Ich brauch dich so sehr, aber du mich nicht mehr.

Wie soll das Gehn? Kanns nicht verstehn.

Was bringt ein Leben ohne dich? Dadurch verzweifele ich.

Die Zeit ist nun vorbei, in der wir uns liebten, in der wir siegten.

Vergessen war jetzt angemessen oder nich ich frage dich.

Sei nicht so gemein, Lass mich nicht allein.

Ich brauche dich verstehst du mich? Will so gern dein sein, du sollst mein sein.

Liebe dich doch, du mich nich. Wird die Angst besiegen, muss und will dich kriegen. Aber ich denk mal das daraus nichts wird, fühle mich, als würde mir die Luft abgeschnürt. Du klaust mir mein Herz, bereitest mir Schmerz. Du bist ein Dieb und trotzdem hab ich dich lieb. Nur dir würd ich geben mein Herz, nur du würdest mir nehmen Kummer und Schmerz. Für dich würd ich in andre Welten reisen, um dir meine Liebe zu beweisen. Die ganze Nacht geweint und dann kommt noch der morgen an dem alles Hoffnungslos erscheint. Muss das sein, ich denke nein. Diese Verlangen nach dir. Dieser Gedanke du warst bei mir. Es geht nicht mehr, es ist zu schwer. Du musst schon wirklich bei mir sein, erst dann fühle ich mich nicht mehr so allein. Komm zu mir zurück, brauch dich fürs wahre Glück. Kann diese Last nicht tragen, wage mich nichts mehr zu sagen. Wird dich nie loslassen, auch wenn du mich dafür wirst hassen. Kann dich nicht vergessen, bin von dir besessen. Wollte dich spüren, konnt dich nicht berühren. Du hast mich verletzt, mein Herz zerfetzt. Konnte nicht auf dich bauen, konnte dir nicht vertrauen. Hast mich zwar nicht belogen, dafür aber betrogen. Du sagtest geh, das tat so weh. Mein Herz wurde schwerer, mein Kopf umso leerer. Ich verstand nichts mehr, ich liebe dich doch so sehr.

 

Jetzt sag ich’s dir, bitte hilf mir.

Nimm mein Herz, voll mit Schmerz, denn all das ist für mich kein Scherz.